Kurzurlaube und Ausflüge werden diesen Sommer etwas anders aussehen und sich etwas anders anfühlen. Die Gründe dafür sind bekannt und hinreichend beschrieben.
Wer die Natur genießen will, zu zweit oder im Familien-/Freundeskreis, entscheidet sich für Brotzeit, Picknick, Vesper oder Jause.
Was immer im Gepäck sein sollte: Holzbrettchen, Schneidmesser, Trinkwasser, Verbandsmaterial.
Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, nimmt von zu Hause nur so viel mit, wie gebraucht/gegessen wird. Gut für die Gastronomie/die örtlichen Anbieter ist, wenn unterwegs eingekauft wird, aber die Plätze denen überlassen werden, die nicht ganz so mobil sind.
Sind Kinder dabei, lassen die Erwachsenen sie den „idealen Platz“ für eine Brotzeit im Grünen, ein Picknick mit Aussicht, eine Vesper am Bach oder Jause an einer Hütte oder der Bank vor einer Kapelle suchen.
Ameisenstraßen, Absturz-Stellen oder Plätze unter Bäumen mit Totholz-Ästen sind tabu fürs Verweilen.
Zwei kleine, lösbare Probleme: Rauchen und Müll. Immer gilt: An Brand gefährdeten Stellen darf nicht geraucht werden. Bei längerer Trockenheit und bei Dürre ist dies fast überall der Fall. Zigarettenkippen können die Raucher, da wo es erlaubt ist, in kleinen Metalldosen ausdrücken und sicher wieder mit nach Hause nehmen.
Gleiches gilt für den Müll: Nach dem Motto: „Mein Müll gehört mir“, nehmen wir wieder mit, was wir in der Natur ausgepackt haben.
Gleiches gilt für den Müll: Nach dem Motto: „Mein Müll gehört mir“, nehmen wir wieder mit, was wir in der Natur ausgepackt haben.
Text: Fritz Allinger (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) – SVLFG