Gelenkwellen-Wartung ganz einfach

Es  ist immer das gleiche Problem. Der Zugriff zu den Kreuzgelenken an der Gelenkwelle ist schwierig.
Der Schutz muss abgebaut werden, um an die Schmiernippel zu kommen. Der Abbau der Gelenkwelle gestaltet sich sehr aufwendig. Es ist schwierig, mit den Händen durch den schmalen Schlitz zwischen Schutztrichter und Gelenkwellenschutz zu kommen, damit man den Knopf drücken und dann die Gelenkwelle abziehen kann. Leichter geht es mit dem abnehmbaren Schutztopf. Dieser hat Verriegelungen, die über den Totpunkt einschnappen und sich mit einem Werkzeug sehr gut öffnen lassen. Man zieht das Rohr, das mit einer Kette als Verlustsicherung an der Maschine angebracht ist, zurück und kann jetzt die Schmiernippel einfach und ohne große Verrenkungen warten. Auch der Abbau der Gelenkwelle ist jetzt ganz einfach.
 
Bildunterschrift:  
Eine Investition, die sich mehrfach auszahlt.

Bild und Text: Peter Wametsberger – SVLFG

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