Auwälder werden zunehmend instabiler.
Um ihrer Verkehrssicherungspflicht nachzukommen, müssen Kommunen aufwendige Baumpflegemaßnahmen durchführen.
Dazu gehören:
Wirksame, überwachte Absperrmaßnahmen (Hinweisschilder alleine sind zu wenig)
Einsatz sicherer Technik
Einsatz von geschultem, unterwiesenem und aufeinander abgestimmtem Personal mit Sprechfunk
Ein gut ausgearbeiteter Einsatzplan (einschließlich Notfallplan)
Einsatz außerhalb der Hauptbesuchszeiten (der Hundebesitzer und Jogger), die sind fast unmöglich fernzuhalten.
Bei der Risikobewertung und Risikominimierung helfen die Mitarbeiter der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (Dagmar Kühl, Tel. 0561/785-13631, oder beim Autor Friedrich Allinger, Tel. 0151/12 222 570).
Aus Auwaldbäumen werden Totäste entfernt. Davor müssen alle Sicherheitskriterien abgeprüft und erfüllt sein.
Text und Foto: Friedrich Allinger – Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!