Hoher Besuch im Antoniusheim Münchshöfen! Sabine Scheuerer konnte in Vertretung von Heimleiter Patrick Uhl an diesem Nachmittag die Faschingsgesellschaft des Bogener Narrentisches herzlich willkommen heißen, die die Heimbewohner mit Gardetänzen und tollen Formationen überraschte.
Unter den Klängen des Narrhalla-Marsches zogen die schneidigen Gardistinnen und das Jugend- Prinzenpaar Ihre Lieblichkeit Lisa I. und seine Tollität Alexander III. in die Cafeteria des Antoniusheimes ein. Präsidentin Hannelore Aisenbrey, begrüßte alle mit einem dreifachen „Zicke-zacke, Zicke-zacke, Zicke-zacke, Bogen, Bogen“ und stellte sodann das Prinzenpaar und die Gardemädchen der Jugendgruppe und der Bambinis vor.
Ob Prinzenwalzer, schmissige Gardetänze oder Hebefiguren – die Zuschauer waren begeistert von den Auftritten des Bogener Narrentisches. Besonders die Funkenmariechen Verena und Christina brillierten mit Tanz, akrobatischen Einlagen und Charme. Der Faschingsorden der Bogener Faschingsgesellschaft ging in diesem Jahr an die überraschte Nina Jungkind, Gruppenleiterin einer Förderstättengruppe. Flankiert von zwei Gardemädchen wurde ihr von Prinz Alexander III. der Orden sodann überreicht.
Mit einem Riesenapplaus für die flotten Gardetänze und die tollen Formationen endetet der Auftritt der Bogener Faschingsgesellschaft im Antoniusheim und der unterhaltsame Nachmittag klang anschließend bei Kaffee und Kuchen gemütlich aus.
Die Bambini-Garde verzauberte die Zuschauer und überzeugten mit ihren bravourösen Leistungen!
Die Funkenmariechen Verena und Christina brillierten mit Tanz, akrobatischen Einlagen und Charme.
Ob schmissige Gardetänze oder Hebefiguren – die Jugendgarde begeisterte die Zuschauer.
Das Jugend- Prinzenpaar Ihre Lieblichkeit Lisa I. und seine Tollität Alexander III. eröffneten den unterhaltsamen Nachmittag mit einem Prinzenwalzer.
Nina Jungkind (zweite von links) wurde mit dem Faschingsorden des Bogener Narrentisches mit ihrer Präsidentin Hannelore Aisenbrey (dritte von links) überrascht.
Text und Fotos: Claudia Anzinger (Ein Bericht hierzu erschein auch im Straubinger Tagblatt)